DIE BESTEN PLATTEN 2022 – Teil 1

Den Anfang macht unser «School of Rock»-Sendungsmacher Marc Flury und präsentiert euch seine diesjährigen Lieblingsalben:

SILVERSHARK – BURN TO BOOGIE

70s Disco aus Berlin. So cheesy wie groovey, so verrückt wie souverän. Wenn im Club nur Massenware mit Autotune läuft, dann kurz den/die DJ wegschubsen und „Born To Boogie“ auflegen und schon kocht der Laden!

KING BUFFALO – REGENERATOR

Ausladender Space- mit bisschen Krautrock. Scheint das neue Ding zu sein (siehe die Fachmeister ELDER). Aber wenn’s so gut ist wie auf „Regenerator“, dann immer her damit!

DAVID BOWIE – MOONAGE DAYDREAM OST

Der Sound zur Vision. Live Schnipsel, Remixes und Edits unter der Supervision von Tony Visconti aus über 40 Jahren David Bowie. Universen besser als alle seine Best Of Kompilationen.

MOTORPSYCHO – ANCIENT ASTRONAUTS

Alle Jahre wieder. Diesesmal aber „nur“ ein Einzelabum. Vier Songs, davon einer eine kurze Klangcollage und der andere ein 20minütiges Instrumentalstück. Eintauchen und wegschweben.

GEBHARDT – GEB HEART

Ein Soloalbum des Ex-Motorpsycho Drummer Hakon Gebhardt. Er war damals für deren kurlige Seite zuständig, Hier schenkt er uns ein ganzes Alben voller lustig schräger und doch eingängiger Popperlen.